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November 19, 2024
XX min. Lesezeit

Vertriebsmotion: Der Schlüssel zur Optimierung Ihrer B2B-Verkaufsstrategie

Eine Vertriebsmotion ist mehr als nur ein Verkaufsansatz – sie ist der Plan, der jede Handlung Ihres Verkaufsteams leitet. Insbesondere in den B2B-SaaS- und Technologiebranchen ist eine klar definierte Vertriebsmotion entscheidend für die Optimierung von Prozessen und die Maximierung der Einnahmen. Aber was genau ist eine Vertriebsmotion und warum ist sie so wichtig?

Lassen Sie uns die wesentlichen Elemente einer Vertriebsmotion betrachten, wie sie sich von anderen Verkaufsstrategien unterscheidet und wie das Verständnis und die Verfeinerung dazu beitragen können, Ihr Unternehmen zu stärken.

Was ist eine Vertriebsmotion?

Im Kern bezieht sich eine Vertriebsmotion auf die spezifische Reihe von Aktionen und Prozessen, die Ihr Verkaufsteam nutzt, um mit potenziellen Kunden zu interagieren und Geschäfte abzuschließen. Denken Sie daran, dass es wie eine Karte ist, die die genauen Schritte anzeigt, die Ihre Vertriebsmitarbeiter befolgen müssen, um ihr Ziel zu erreichen: einen erfolgreichen Verkauf.

Komponenten einer Vertriebsmotion

Eine erfolgreiche Vertriebsmotion umfasst:

  • Klare Ziele: Was möchten Sie in jedem Schritt des Verkaufs erreichen?
  • Definierte Rollen: Wer in Ihrem Team ist für jeden Teil des Verkaufsprozesses verantwortlich?
  • Taktiken und Tools: Welche Strategien werden Sie anwenden und welche Tools unterstützen Ihre Bemühungen?

Wie sie sich von traditionellen Verkaufsansätzen unterscheidet

Traditionelle Verkaufsansätze konzentrieren sich oft auf einzelne Taktiken, während es bei einer Vertriebsmotion darum geht, einen wiederholbaren und skalierbaren Prozess zu schaffen, der mit Ihrer Gesamtgeschäftsstrategie übereinstimmt. Es ist darauf ausgelegt, Konsistenz, Effizienz und Anpassungsfähigkeit zu bieten, insbesondere in dynamischen Branchen wie B2B SaaS.

Arten von Vertriebsmotionen

Nicht alle Vertriebsmotionen sind gleich. Je nach Produkt, Markt und Zielen können Sie eine oder eine Mischung aus mehreren Motionen übernehmen.

Produktgetriebene Motion

Bei einer produktgetriebenen Motion übernimmt das Produkt selbst die Hauptlast. Dieses Modell beruht darauf, dass potenzielle Kunden mit dem Produkt interagieren, oft über kostenlose Testversionen oder Freemium-Versionen, um Interesse zu wecken und im Trichter voranzukommen.

Beispiel: Ein SaaS-Unternehmen, das eine Freemium-Version seiner Projektmanagement-Software anbietet, ermöglicht es Nutzern, die Kernfunktionen aus erster Hand zu erleben und sie allmählich zu ermutigen, zu einem kostenpflichtigen Plan zu wechseln, während sie den Wert des Produkts erkennen.

Vertriebsgestützte Motion

Eine vertriebsgestützte Motion verlässt sich stärker auf Ihr Vertriebsteam, um die Kundenreise zu lenken. Dabei geht es darum, starke Beziehungen aufzubauen und Lösungen auf die spezifischen Bedürfnisse jedes potenziellen Kunden zuzuschneiden, was besonders nützlich ist für hochkarätige Unternehmensverkäufe.

Beispiel: Ein Unternehmen für Cybersicherheit im Unternehmensbereich weist engagierten Vertriebsmitarbeitern wichtige Konten zu, führt potenzielle Kunden durch maßgeschneiderte Demos und bietet individuelle Lösungen an, um ihre spezifischen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen.

Marketinggestützte Motion

Hier liegt der Fokus auf Marketinginitiativen zur Förderung des Bewusstseins und zur Generierung von Leads. Die Marketingteams erstellen Kampagnen, um potenzielle Kunden zu schulen, Interesse zu wecken und dann qualifizierte Leads an das Vertriebsteam weiterzugeben.

Beispiel: Ein B2B-SaaS-Unternehmen führt eine gezielte Content-Marketing-Kampagne durch, die eingehende Leads über E-Books, Webinare und Whitepapers generiert, die dann an das Vertriebsteam zur weiteren Pflege und zum Abschluss übergeben werden.

Kundenerfolgsorientierte Motion

Sobald der Verkauf abgeschlossen ist, übernimmt das Kundenserviceteam die Zügel, um die Zufriedenheit sicherzustellen und Erneuerungen oder Upsells zu fördern. Diese Motion ist entscheidend in abonnementbasierten Modellen, in denen fortlaufende Engagement von entscheidender Bedeutung für langfristige Einnahmen ist.

Beispiel: Eine abonnementsbasierte Analyseplattform verfügt über ein engagiertes Kundenserviceteam, das regelmäßig mit Kunden kommuniziert, um sicherzustellen, dass sie die Plattform effektiv nutzen und Möglichkeiten zur Upselling von Premium-Funktionen identifiziert.

Vertriebstechniken vs. Motion: den Unterschied verstehen

Während eine Vertriebsmotion die Gesamstruktur Ihrer Verkaufsstrategie darlegt, sind Vertriebstechniken gezielte Maßnahmen, die darauf ausgelegt sind, spezifische Ziele zu erreichen.

Definition der Vertriebstechniken

Eine Vertriebstechnik ist eine Taktik oder Maßnahme, die darauf abzielt, eine spezifische Herausforderung oder Gelegenheit anzugehen, beispielsweise den Umgang mit Einwänden oder die Ansprache eines bestimmten Marktsegments.

Wie Vertriebstechniken in die umfassendere Vertriebsmotion passen

Vertriebstechniken sind Teil der größeren Vertriebsmotion und wirken als Bausteine innerhalb des Gesamtplans. Denken Sie daran, dass sie individuelle Schritte innerhalb des Gesamtplans sind.

Wann man Techniken einsetzen sollte vs. sich auf die gesamte Motion fokussieren

Verwenden Sie Verkaufsstrategien, wenn Sie spezifische Szenarien ansprechen müssen, wie zum Beispiel den Markteintritt eines Konkurrenten. Aber halten Sie Ihre breitere Vertriebsmotion im Hinterkopf, um sicherzustellen, dass die Techniken mit Ihrer Gesamtstrategie übereinstimmen.

Warum Vertriebsmotionen wichtig sind

Eine gut definierte Vertriebsmotion macht mehr als nur Ihre Vertriebsprozesse zu straffen - sie kann Ihr gesamtes Unternehmen transformieren, indem sie Effizienz und Ausrichtung fördert.

Ausrichtung der Vertriebs- und Marketingbemühungen

Wenn Vertriebs- und Marketingteams im gleichen Rahmen arbeiten, können sie nahtlos zusammenarbeiten, um ein einheitliches Kundenerlebnis zu schaffen.

Verbessertes Kundenerlebnis

Eine klare, wiederholbare Vertriebsmotion sorgt dafür, dass jeder Kunde ein konsistentes und positives Erlebnis hat, vom ersten Kontakt über den Kauf hinaus.

Erhöhte Effizienz und Skalierbarkeit

Durch die Definition eines funktionierenden Prozesses können Sie Ihre Bemühungen skalieren, ohne jedes Mal das Rad neu zu erfinden. Das macht Ihr Team nicht nur effizienter, sondern ermöglicht es Ihnen auch, mehr Kunden zu betreuen, während Sie wachsen.

Bessere Einnahmevorhersagbarkeit

Eine vorhersehbare Vertriebsmotion ermöglicht es Ihnen, die Einnahmen genauer vorherzusagen, da Sie vorhersagen können, wie viele Leads konvertieren werden, basierend auf den Schritten, die Ihr Team unternimmt.

Vertriebsmotionen GTM (Go-to-Market)-Strategie

Die Integration Ihrer Vertriebsmotionen in eine umfassende Go-to-Market (GTM)-Strategie ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.

Integration von Vertriebsmotionen in Ihren GTM-Plan

Ihre GTM-Strategie sollte darstellen, wie Sie Ihr Produkt auf den Markt bringen werden. Eine starke Vertriebsmotion stellt sicher, dass Ihr Vertriebsteam von Tag eins bereit ist, zu agieren.

Ausrichtung der Vertriebsmotionen an der Produktlebensdauer

Vertriebsmotionen sollten sich entwickeln, während Ihr Produkt reift. Zum Beispiel kann eine produktgetriebene Motion zu Beginn dominieren, während eine kundenorientierte Motion nach dem Launch wichtiger wird.

Anpassung von Motionen für verschiedene Marktsegmente

Verschiedene Kunden benötigen unterschiedliche Ansätze. Passen Sie Ihre Verkaufsstrategie an die Bedürfnisse verschiedener Segmente an, wie z. B. kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) im Vergleich zu Unternehmenskunden.

Unterstützung und Optimierung Ihrer Vertriebsmotion

Eine erfolgreiche Vertriebsmotion erfordert konstante Unterstützung und Optimierung über Teams hinweg.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Vertrieb funktioniert nicht isoliert. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgsteams gewährleistet einen reibungslosen Prozess von Anfang bis Ende.

Vertriebsermöglichung und Schulung

Rüsten Sie Ihr Team mit dem Wissen, den Tools und der Schulung aus, die es benötigt, um die Vertriebsmotion effektiv auszuführen.

Kontinuierliches Feedback und Iteration

Sammeln Sie Feedback von Ihrem Team und Ihren Kunden, um Ihre Vertriebsmotion im Laufe der Zeit zu verfeinern.

Technologie und Tools zur Unterstützung Ihrer Motion

Nutzen Sie CRM-Systeme, Plattformen für Vertriebsengagement und Analysetools, um Ihre Vertriebsmotion zu verfolgen und zu optimieren.

Schlüsselmetriken zur Messung des Erfolgs der Vertriebsmotion

Um sicherzustellen, dass Ihre Vertriebsmotion funktioniert, ist es wichtig, Schlüsselkennzahlen zu verfolgen. Diese Kennzahlen helfen Ihnen zu verstehen, wie effektiv Ihre Vertriebsmotion ist, wo Verbesserungen erforderlich sind und wie Sie für einen größeren Erfolg optimieren können.

Konversionsraten in jeder Phase

Die Konversionsraten messen, wie gut es potenziellen Kunden gelingt, durch jede Phase Ihres Verkaufstrichters zu gelangen, vom ersten Kontakt bis zum Abschluss des Deals. Diese Verfolgung hilft, Engpässe und Bereiche zu identifizieren, in denen Leads möglicherweise abspringen.

Verkaufszykluslängen

Die Verkaufszykluslänge bezieht sich auf die Zeitspanne, die benötigt wird, um einen Deal abzuschließen, vom ersten Kontakt bis zum endgültigen Kauf. Ein kürzerer Verkaufszyklus zeigt in der Regel eine effiziente Vertriebsmotion an, während ein längerer Zyklus auf Verbesserungsmöglichkeiten bei den Prozessen hindeuten kann.

Kundenakquisekosten (CAC)

CAC sind die Gesamtkosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen, einschließlich Marketing- und Vertriebskosten. Die Überwachung von CAC hilft sicherzustellen, dass Ihre Vertriebsmotion kosteneffektiv und nachhaltig ist. Wenn CAC zu hoch ist, kann dies auf Ineffizienzen in Ihrem Vertriebsprozess hinweisen.

Kundenlebensdauerwert (CLV)

CLV misst den Gesamterlös, den Sie von einem Kunden während der Dauer ihrer Beziehung zu Ihrem Unternehmen erwarten können. Ein höherer CLV bedeutet oft, dass Ihre Vertriebsmotion wertvolle, langfristige Kunden anzieht, die wahrscheinlich über die Zeit erneuern oder aufrüsten werden.

Gewinnraten

Die Gewinnrate ist der Prozentsatz der Geschäfte, die Ihr Team erfolgreich abschließt, verglichen mit der Gesamtzahl der Möglichkeiten. Eine hohe Gewinnrate zeigt, dass Ihre Vertriebsmotion effektiv darin ist, potenzielle Kunden in zahlende Kunden umzuwandeln, während eine niedrige Gewinnrate darauf hindeutet, dass es möglicherweise Herausforderungen in Ihrem Abschlussprozess gibt.

Tools und Technologien zur Verbesserung der Vertriebsmotionen

Die richtigen Tools können Ihnen helfen, Ihre Vertriebsmotion auszuführen und zu verfeinern:

  • CRM-Systeme zur Verwaltung von Kundenbeziehungen.
  • Plattformen für Vertriebsengagement zur Automatisierung der Kontaktaufnahme.
  • Analyse- und Berichtswerkzeuge zur Verfolgung der Leistung.
  • KI- und Machine-Learning-Anwendungen zur Optimierung der Motion basierend auf Daten.

Überprüfung der Vertriebsmotion: Bewertung Ihres aktuellen Ansatzes

Eine regelmäßige Überprüfung Ihrer Vertriebsmotion hilft sicherzustellen, dass sie noch mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt und optimal funktioniert. Durch eine genaue Überprüfung jeder Phase des Verkaufsprozesses können Sie Verbesserungsmöglichkeiten erkennen und Ihren Ansatz verfeinern.

Bewertung Ihres Verkaufstrichters und der Kundenreise

Untersuchen Sie, wie potenzielle Kunden durch Ihren Verkaufstrichter navigieren, und identifizieren Sie Engpässe. Durch die Kartierung der Kundenreise können Sie Einsichten gewinnen, wo potenzielle Kunden möglicherweise stecken bleiben oder desinteressiert sind.

Analyse aktueller Verkaufsstrategien

Überprüfen Sie Ihre bestehenden Taktiken, um zu sehen, was funktioniert und was nicht. Das umfasst den Vergleich verschiedener Ansätze, wie Kaltakquise oder eingehende Leads, und die Bewertung ihrer Effektivität beim Abschluss von Geschäften.

Identifizierung von Lücken in Ihrem Vertriebsprozess

Gibt es Phasen, in denen potenzielle Kunden abspringen? Beheben Sie diese Probleme, um Ihre Motion zu verbessern. Das Aufzeigen dieser Lücken wird Ihnen helfen, gezielte Lösungen umzusetzen, wie z. B. bessere Qualifikationskriterien oder verbesserte Nachverfolgungstechniken, um Geschäfte voranzutreiben.

Integration von Vertriebsmotionen mit Account-Based Marketing (ABM)

Eine erfolgreiche Vertriebsmotion erfordert kontinuierliche Unterstützung und Optimierung über Teams hinweg, um langfristigen Erfolg zu sichern. Durch die Bereitstellung der richtigen Ressourcen für Ihr Team und die Förderung der Zusammenarbeit können SieIhre Vertriebsbemühungen kontinuierlich verbessern.

Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Der Vertrieb funktioniert nicht isoliert, daher ist es wichtig, die Zusammenarbeit zwischen Vertriebs-, Marketing- und Kundenerfolgsteams zu fördern. Durch die Ausrichtung dieser Abteilungen können Sie sicherstellen, dass alle auf gemeinsame Ziele hinarbeiten und ein nahtloses Kundenerlebnis bieten.

Beispiel: Ein B2B-SaaS-Unternehmen führt regelmäßig abteilungsübergreifende Meetings durch, bei denen das Marketing Einblicke in Leads teilt, der Vertrieb Feedback zu Kundenpainpoints gibt und der Kundenerfolg häufige Herausforderungen nach dem Verkauf beleuchtet, um die gesamte Vertriebsmotion zu verbessern.

Vertriebsermöglichung und Schulung

Rüsten Sie Ihr Team mit dem Wissen, den Tools und der Schulung aus, die es benötigt, um die Vertriebsmotion effektiv auszuführen. Regelmäßige Schulungen und aktualisierte Ressourcen helfen Ihrem Team, neue Trends und Best Practices im Auge zu behalten.

Beispiel: Ein Technologieunternehmen implementiert ein vierteljährliches Schulungsprogramm, in dem Vertriebsmitarbeiter neue Techniken zum Umgang mit Einwänden lernen und Updates zu den neuesten Produktfunktionen erhalten, um besser auf Kundenfragen während Demos einzugehen.

Kontinuierliches Feedback und Iteration

Sammeln Sie Feedback von Ihrem Team und Ihren Kunden, um Ihre Vertriebsstrategie im Laufe der Zeit zu verfeinern. Das Zuhören von Frontline-Vertriebsmitarbeitern und Kunden liefert wertvolle Einblicke darüber, was funktioniert und wo Anpassungen erforderlich sind.

Beispiel: Nachdem ein Trend im Kundenfeedback zu einer verwirrenden Preisstruktur festgestellt wurde, passt ein SaaS-Unternehmen seine Vertriebsstrategie an, um die Preisgestaltung während des Verkaufsprozesses besser zu erklären, was zu verbesserten Konversionsraten führt.

Technologie und Werkzeuge zur Unterstützung Ihrer Strategie

Nutzen Sie CRM-Systeme, Vertriebsengagement-Plattformen und Analysetools, um Ihre Vertriebsstrategie zu verfolgen und zu optimieren. Diese Technologien helfen, Prozesse zu streamlinen, die Leistung zu verfolgen und datengestützte Einblicke zu geben, um Ihre Vertriebsstrategie zu verbessern.

Beispiel: Ein B2B-Unternehmen integriert ein KI-gestütztes CRM-System, das automatisch Leads basierend auf dem Engagement priorisiert, was den Vertriebsmitarbeitern hilft, ihre Bemühungen auf die vielversprechendsten Kunden zu konzentrieren und die Effizienz insgesamt zu verbessern.

Implementierung einer neuen Vertriebsstrategie: Schritt-für-Schritt-Anleitung

Wenn Sie eine Vertriebsstrategie implementieren oder überarbeiten möchten, befolgen Sie diese Schritte, um einen reibungslosen Übergang und eine erfolgreiche Ausführung sicherzustellen. Ein methodischer Ansatz hilft Ihnen, eine Vertriebsstrategie zu entwickeln, die mit Ihren Zielen übereinstimmt und bei Ihrer Zielgruppe Anklang findet.

  • Bewerten Sie Ihren aktuellen Vertriebsprozess: Beginnen Sie damit, Ihren bestehenden Vertriebsprozess zu evaluieren, um zu erkennen, was funktioniert und wo es Verbesserungspotential gibt. Überprüfen Sie wichtige Kennzahlen, wie Konversionsraten und Dauer des Verkaufszyklus, um festzustellen, wie effizient Ihre aktuelle Strategie ist und welche Bereiche Aufmerksamkeit benötigen.
  • Definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil: Zu verstehen, wer Ihr idealer Kunde ist, wird Ihre gesamte Vertriebsstrategie leiten. Erstellen Sie ein detailliertes Profil, das wichtige Merkmale wie Branche, Unternehmensgröße, Schmerzpunkte und Entscheidungsverhalten umreißt, um sicherzustellen, dass Ihre Vertriebsanstrengungen zielgerichtet und relevant sind.
  • Gestalten Sie Ihre neue Vertriebsstrategie: Basierend auf den Erkenntnissen aus Ihrer Bewertung und dem Kundenprofil, entwerfen Sie eine neue Vertriebsstrategie, die die spezifischen Bedürfnisse Ihrer Interessenten berücksichtigt und mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmt. Diese Strategie sollte klare Schritte und Rollen für Ihr Vertriebsteam umreißen, mit eingebauter Flexibilität, um bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.
  • Erstellen Sie einen Rollout-Plan: Ein strukturierter Rollout-Plan stellt sicher, dass Ihre neue Vertriebsstrategie organisiert und kontrolliert eingeführt wird. Bestimmen Sie den Zeitrahmen, setzen Sie Meilensteine und überlegen Sie, wie die Strategie dem Team kommuniziert wird, um sicherzustellen, dass jeder seine Rolle im Übergang versteht.
  • Schulen Sie Ihr Team: Eine ordnungsgemäße Schulung ist entscheidend für den Erfolg einer neuen Vertriebsstrategie. Statten Sie Ihre Vertriebsmitarbeiter mit dem Wissen, den Tools und den Ressourcen aus, die sie benötigen, um die neue Strategie effektiv umzusetzen. Dies beinhaltet Rollenspiel-Szenarien, Produktupdates und neue Messaging-Strategien, um sicherzustellen, dass sie vorbereitet sind.
  • Überwachen und bei Bedarf anpassen: Sobald die neue Vertriebsstrategie in Kraft ist, überwachen Sie kontinuierlich deren Leistung, indem Sie wichtige Kennzahlen verfolgen und Feedback von Vertriebsmitarbeitern und Kunden sammeln. Seien Sie bereit, Anpassungen basierend darauf vorzunehmen, was funktioniert und was nicht, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Häufige Herausforderungen und wie man sie überwindet

Herausforderungen wie Widerstand gegen Veränderungen oder mangelnde Ausrichtung zwischen Abteilungen können Ihre Vertriebsstrategie behindern. Vertriebsteams sind möglicherweise zögerlich, neue Prozesse zu übernehmen, insbesondere wenn sie seit langem dieselben Methoden verwenden. Überwinden Sie dies, indem Sie die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen fördern und sicherstellen, dass jeder versteht, wie die neue Strategie sowohl dem Team als auch dem Geschäft zugute kommt. Regelmäßige Kommunikation und Einbindung von Führung können den Übergang erleichtern und die Akzeptanz aller Beteiligten fördern.

Bewältigen Sie diese Herausforderungen, indem Sie die richtigen Werkzeuge zur Unterstützung der Ausrichtung verwenden, wie CRM-Systeme, die Vertriebs- und Marketinganstrengungen integrieren, oder Plattformen, die die Wissensweitergabe zentralisieren. Anhaltende Schulungen anzubieten und Feedback vom Team zu fördern, wird ebenfalls eine anpassungsfähigere, offenere Umgebung schaffen, in der Veränderungen als Verbesserungsmöglichkeiten und nicht als Störungen angesehen werden.

Abschluss

Eine gut ausgeführte Vertriebsstrategie ist der Schlüssel zur Steigerung der Effizienz, zur Skalierung Ihrer Bemühungen und zur Umsatzsteigerung. Indem Sie kontinuierlich Ihren Ansatz verfeinern, können Sie mit den Veränderungen auf dem Markt Schritt halten und langfristigen Erfolg sicherstellen. Bereit, Ihre Vertriebsstrategie zu optimieren? Beginnen Sie mit der Analyse Ihres aktuellen Prozesses und bringen Sie ihn mit Ihren umfassenderen Geschäftszielen in Einklang.

Die wichtigsten Imbissbuden 🔑🥡🍕

Wie erstellt man eine Vertriebsstrategie?

Um eine Vertriebsstrategie zu erstellen, bewerten Sie Ihren aktuellen Vertriebsprozess, definieren Sie Ihr ideales Kundenprofil, entwerfen Sie eine klare und wiederholbare Reihe von Schritten für Ihr Team und stellen Sie die Ausrichtung zwischen den Abteilungen sicher.

Was ist der Unterschied zwischen einem Vertriebs-Play und einer Vertriebsstrategie?

Ein Vertriebs-Play ist eine spezifische Taktik, die verwendet wird, um bestimmte Situationen zu bewältigen, während eine Vertriebsstrategie die übergreifende Strategie ist, die den gesamten Vertriebsprozess leitet.

Was bedeutet Verkaufsbewegung?

"Verkaufsbewegung" bezieht sich auf den strukturierten Ansatz oder Prozess, den ein Vertriebsteam folgt, um Interessenten vom ersten Kontakt bis zu einem abgeschlossenen Geschäft zu bewegen.

Was ist eine Unternehmensvertriebsstrategie?

Eine Unternehmensvertriebsstrategie konzentriert sich auf komplexe, hochpreisige Geschäfte, die typischerweise mehrere Entscheidungsträger und einen längeren Verkaufszyklus umfassen, und erfordert maßgeschneiderte Strategien und persönliche Ansprache.

Was ist der Unterschied zwischen Vertriebsstrategie und Go-to-Market?

Eine Vertriebsstrategie umreißt die Schritte zur Umwandlung von Leads in Kunden, während eine Go-to-Market (GTM) Strategie den Gesamtplan für die Einführung und den Verkauf eines Produkts umfasst, einschließlich Marketing-, Vertriebs- und Distributionsanstrengungen.

Was ist ein Vertriebs-Play?

Ein Vertriebs-Play ist eine gezielte Aktion oder Taktik, die von Vertriebsteams eingesetzt wird, um spezifische Szenarien zu adressieren, wie den Umgang mit Einwänden oder die Ansprache eines bestimmten Segments.

Was ist mit Vertriebsstrategie gemeint?

Eine Vertriebsstrategie ist ein strukturierter, wiederholbarer Prozess, der leitet, wie ein Vertriebsteam mit Interessenten interagiert und sie durch den Verkaufsprozess bewegt.

Was ist die 3-3-3-Regel im Vertrieb?

Die 3-3-3-Regel im Vertrieb schlägt vor, sich auf 3 wichtige Interessenten zu konzentrieren, für jeden 3 Kontaktpunkte herzustellen und dies konsequent über 3 Tage zu tun, um Engagement zu fördern und Geschäfte voranzutreiben.

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